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KST-Springbrunnenversuchsaufbau, durch diesen Versuch wird die hohe Löslichkeit von CHl... mehr
Produktinformationen "Springbrunnenversuch in Kompaktbauweise"
KST-Springbrunnenversuchsaufbau, durch diesen Versuch wird die hohe Löslichkeit von CHl bzw. NH3 veranschaulicht.
Die Spitze des Glasrohres sollte ca. 1 - 2 cm von der Kolbenwand entfernt sein. Das mit Wasser gefüllte Gummihütchen wird auf den geschlossenen Dreiweghahn aufgesetzt.
Der Wasserbehälter aus Plexiglas wird mit Wasser aufgefüllt, ohne daß die Schraubkappe des Rundkolbens eingetaucht wird. Um einen optimalen Effekt zu erzielen, sollte man z. B. Phenolphthalein für NH3 und Methylorange für CHI als Indikator benutzen und dem eingefüllten Wasser zugeben. Der freie Schenkel des Dreiweghahns und der Gasentwickler bzw. die Gasdruckflasche werden mit einem Schlauch verbunden, der Dreiweghahn wird für den Durchgang geöffnet und der trockene Kolben wird nun langsam mit Gas gefüllt. Die im Kolben befindliche Luft wird durch das Glasrohr in das Wassergefäß gedrückt, was man an der Blasenbildung erkennen kann. Wenn sich keine Blasen mehr bilden, ist die Luft verdrängt. Das Lösen des einströmenden Gases im Wasser wird durch die Bildung von Schlieren bzw. eine Verfärbung des Indikators erkennbar. 1 l Wasser löst ca. 450 l CHl-Gas oder NH3.
Nun wird der Gasentwickler von der Apparatur getrennt und das entstehende Restgas „entsorgt" sowie der Dreiweghahn geöffnet, in Verbindung zum Gummihütchen. Es gelangt etwas Wasser durch das Zusammendrücken des Gummihütchens in den Kolben. Im eingebrachten Wasser erzeugt die Absorption von Gas einen starken Unterdruck, der den Springbrunnen ausbildet.
Die Apparatur besteht aus folgenden Einzelteilen:
- Standgefäß aus Plexiglas als Wasserbehälter
- Rundkolben mit 2 GL-Verschraubungen und Dichtungen
- Gummihütchen
- Dreiweghahn
- Glasrohr mit ausgezogener Spitze
- mit Anleitung
Weiterführende Links zu "Springbrunnenversuch in Kompaktbauweise"
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