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Tellurium N Die besondere Innovation bei diesem Gerät ist der Einsatz einer... mehr
Produktinformationen "Tellurium N"
Tellurium N
Die besondere Innovation bei diesem Gerät ist der Einsatz einer Fresnel-Linse zur Erzeugung eines extrem hellen, parallelen Lichtbündels
zur vollen Bestrahlung des Erdglobus, die Fokussierung eines Lichtpunktes auf den Globus zur Darstellung der scheinbaren Wanderung
der Sonne zwischen den Wendekreisen und die Verwendung einer Horizontscheibe mit Schattenstabfigur, um durch den Schattenfall
den Sonnenstand anzuzeigen. Komplett einschl. Netzgerät, Ersatzglühlampe, Staubschutzhaube,
Faserschreiber, Wischtuch und Anleitung. Das Tellurium N wurde von Herrn Prof. Dr. Jürgen Newig, Kiel, in Zusammenarbeit
mit Cornelsen Experimenta entwickelt und hat unter der Nr. 4035635 ein Deutsches Bundespatent erhalten.
Die Lehrerhandreichung:
Zum Arbeiten mit dem Tellurium enthält die Lehrerhandreichung
detaillierte Unterrichtselemente mit weiterführenden astronomischen
Betrachtungen zu folgenden 13 Themen:
Erde als Kreisel - Tag und Nacht - Stunde - Polartag und Polarnacht -
Wendekreise - Jahreszeiten - Tag- und Nachtlängen in verschiedenen
Breiten - Tageszeiten - Mondphasen - Finsternisse - Gezeiten - Erdumfang
(Eratosthenes) - Geostationärer Satellit
Die Stromversorgung:
Die 20 W-Halogenlampe der Sonne wird von einem Stecker-Netzgerät
versorgt, das mit einem Kabel mit Klinkenstecker am Gerät angeschlossen
wird.
Die Horizontscheibe mit Schattenfigur:
Mit Hilfe der Horizontscheibe, die an jedem Ort des Erdglobus
selbsthaftend aufgesetzt werden kann, lassen sich die wechselnden
Beleuchtungssituationen auf der Erde anhand der Schattenstab-
figur leicht verständlich und nachvollziehbar erklären.
Die Fresnel-Linse:
Eine kurzbrennweitige Fresnel-Linse sorgt für ein gerichtetes
(paralleles) Licht. Dadurch wird eine volle Hälfte der Erdkugel
von der Sonne beschienen und die Beleuchtungsgrenzen (Tag
und Nacht) stimmen mit den natürlichen überein.
Die drei Positionen der Fresnel-Linse:
Die Fresnel-Linse kann auf dem Telluriumarm in drei Positionen aufgesetzt werden:
Tag und Nacht, Jahreszeiten
In dieser Position wird eine Hälfte des Erdglobus voll beleuchtet und
die Schattengrenze ist rund um den Globus deutlich erkennbar.
Sonnenpunkt, Wendekreise
In dieser Stellung erzeugt die Linse einen Punkt mit einem kleinen
„Hof" auf der Mitte der Erdkugel. Bei Drehung der Erde um die Sonne
wandert der Lichtpunkt über den Äquator zwischen dem nördlichen
und südlichen Wendekreis.
Mondphasen
Bei dieser Linsenposition wird der Mond besonders angestrahlt und
bei Bewegung des Mondes um die Erde können die Mondphasen
und Finsternisse deutlich demonstriert werden.
Die Datumsscheibe und der Datumszeiger:
Der Erdglobus ist auf einem Zeiger angebracht, der sich bei Drehung
des Telluriumarmes um die Sonne über der Datumsscheibe
bewegt. Je nach Zeigerstellung ist die Erdachse der Sonne zu- oder
weggewendet (Jahreszeiten). Die Daten für die Sommer- und Winter-Sonnenwende sowie die Tag- und
Nachtgleichen sind auf der Datumsscheibe besonders gekennzeichnet.
Der Satellitenstab:
Zur Demonstration der Position und Bewegung eines geo-stationären
Satelliten kann ein Stab mit einem „Satelliten" an der Spitze auf die
Schattenstabfigur der Horizontscheibe gesetzt werden.
Der große Erdglobus mit ausziehbarem Polstab:
Auf dem großen Globus (15 cm Ø) lassen sich die Schattengrenze
und andere Einzelheiten auch aus größerer Entfernung gut erkennen.
Mit dem ausziehbaren Polstab (Länge 33 cm) kann die Positionierung
der Erde im Weltraum mit Ausrichtung der Erdachse auf einen festen
Punkt (Polarstern) überzeugend gezeigt werden.
Der Mond am ausziehbaren Haltestab:
Der Mond kann zur Darstellung seiner Bewegung von Hand um die
Erde geführt und zur Erklärung der Mondphasen und Finsternisse an
dem Haltestab in der Höhe justiert werden.
Weiterführende Links zu "Tellurium N"
TIPP!
Angeschaut